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Dirk Jeske
Freier Bildjournalist seit den frühen 1990er Jahren.
Schwerpunkte in der Dokumentar- sowie Theater- u. Bühnenfotografie
Projekt: Homophobia;
zwischen Akzeptanz und Showtime – Eindrücke vom CSD2015/16
Aktivisten unter dem Gruppenbanner „from Russia with hope“ prangern Menschenrechtsverletzungen in Aserbaidschan und Russland an. Andere erinnern an das Attentat in Orlando. Drag-Queens in schrillem Outfit und Menschen, die in aufwendigen Kostümen manchmal verletzlich aber auch irritierend wirken. Mitunter mit einer großen Portion Selbstironie und dem Statement „hier stehe ich und kann nicht anders“.
Die Serie ist Teil des Langzeitprojekts; „Streetfotografie in infrarot“ und stellt sich der Frage:
„In welchem Maße ist visuelle Einflussnahme in der journalistischen Fotografie zulässig“?